Dunluce Castle

Dunluce ist eines der malerischsten und romantischsten Schlösser Irlands. Die heutigen Burgruinen, deren Besiedlung bis ins 1. Jahrtausend zurückreicht, stammen größtenteils aus dem 16. und 17. Jahrhundert. Die Burg wurde sowohl von den verfeindeten Clans der McQuillans als auch der MacDonnells bewohnt. Historische und archäologische Ausstellungsstücke können der Öffentlichkeit besichtigt werden. Bei extremen Witterungsverhältnissen kann die Anlage zum Schutz der Gesundheit und Sicherheit von Personal und Besuchern geschlossen sein. Im Zweifelsfall wenden Sie sich bitte vor der Anreise unter der angegebenen Nummer an das Schloss, um zu prüfen, ob die normalen Öffnungszeiten eingehalten werden können. Die regulären Öffnungszeiten sind Februar bis November: Täglich von 9.30 bis 17.00 Uhr. Dezember/Januar: Täglich von 9.30 bis 16.00 Uhr. Hinweis: Letzter Einlass 30 Minuten vor Schließung. Es fällt ein Eintrittspreis an. Der nahe gelegene Aussichtspunkt und Picknickbereich Magheracross ist ein ausgezeichneter Ort für einen Stopp, um die atemberaubende Küstenlandschaft zu genießen, die man bei einer Autofahrt auf der Küstenstraße oft verpasst. Die ikonische Ruine von Dunluce Castle zeugt von einer langen und turbulenten Geschichte. Die erste schriftliche Erwähnung der Burg, die um 1500 von der Familie MacQuillan auf den dramatischen Küstenklippen im Norden der Grafschaft Antrim erbaut wurde, stammt aus dem Jahr 1513. In den 1550er Jahren wurde sie vom ehrgeizigen MacDonnell-Clan eingenommen, der in einer Zeit der Gewalt, Intrigen und Rebellion unter der Führung des berühmten Kriegerhäuptlings Sorely Boy MacDonnell begann, der Burg seinen Stempel aufzudrücken. Im 17. Jahrhundert war Dunluce der Sitz der Grafen von Antrim und wurde 1608 zu einer kleinen Stadt. Besucher können die Funde archäologischer Ausgrabungen in den gepflasterten Straßen und Steinhäusern der seit langem verlassenen Stadt Dunluce erkunden. Die dramatische Geschichte von Dunluce wird durch Geschichten über eine Todesfee und darüber, wie die Küchen der Burg in einer stürmischen Nacht im Jahr 1639 ins Meer fielen, ergänzt.

Sehenswürdigkeit

Bushmills