Altamont Gardens

Die himmlischen 16 Hektar großen Gärten von Altamont in der Grafschaft Carlow vereinen formelle und informelle Gärten mit einer Vielfalt an Flora. Besucher werden zu jeder Jahreszeit ein wunderbares Erlebnis haben, da im Frühling, Sommer und Herbst verschiedene Pflanzen gedeihen und die Bäume im Winter ihre markanten Silhouetten zeigen. Die Gärten im Robinson-Stil beherbergen einheimische sowie exotische Arten wie Sumpfzypressen, Roteichen und Riesenmammutbäume. Bei einem Spaziergang durch die ruhige Gegend finden Besucher auch einen See und einen Flussweg. Ein unverzichtbarer Höhepunkt eines Besuchs in den Altamont Gardens ist der ummauerte Garten auf dem Gelände des Anwesens, der privat vom Gärtner und Baumschulmeister Robert Miller betrieben wird. Der Staat übernahm den Betrieb des Anwesens im Jahr 1999, als sein Besitzer und langjähriger Betreuer Corona North starb, der häufig auf der Suche nach Pflanzen für die Gärten unterwegs war. Das Gebiet besteht aus der Corona North Commemorative Border und der Altamont Plant Sales and Nursery. Die Planung, der Bau und die Bepflanzung des Corona North Commemorative Border dauerten über ein Jahr und wurden im Jahr 2000 zu Ehren des verstorbenen Besitzers von Altamont eröffnet. Viele der Pflanzen im Beet wurden von Freunden von Corona und anderen großen irischen Gärtnern gespendet. Diese gespendeten Pflanzen und Tausende anderer, die in der Gärtnerei von Robert Miller und seiner damaligen Geschäftspartnerin Assumpta Broomfield gezüchtet wurden, bilden eines der größten Beete dieser Art im Land und erzählen eine Geschichte irischer Gartenbaukunst, die in ein nahtloses, lebendiges Gewebe verwoben ist. Ein Besuch ist für jeden erfahrenen oder unerfahrenen Gärtner, der nach Inspiration sucht oder pure Freude an einem klassischen irischen Garten haben möchte, ein Muss.

Sehenswürdigkeit

Carlow