Hoppla … Da ist leider etwas schiefgelaufen!
Mein Irland
Sie suchen noch Anregungen? Planen Sie eine Reise? Oder wollen Sie sich einfach nur glücklich scrollen? Wir zeigen Ihnen ein Irland, das nur für Sie gemacht ist.
- #Landschaften
- #KulturUndTradition
- #AktivitätenImFreien
- #Wahrzeichen
Hoppla ... keine Internetverbindung
Während Sie offline sind, können Sie noch immer Artikel zu Ihrem Pinnwand hinzufügen. Neue Reiseempfehlungen werden erst angezeigt, wenn Sie wieder online sind.
Sehen Sie sich Irlands Reisevielfalt an
Hoppla ... keine Internetverbindung
Während Sie offline sind, können Sie noch immer Artikel zu Ihrem Pinnwand hinzufügen. Neue Reiseempfehlungen werden erst angezeigt, wenn Sie wieder online sind.
Scheinbar ist Ihr Pinnwand leer
Halten Sie auf Ireland.com nach dem kleinen Herzsymbol Ausschau. Tippen Sie einfach auf das Herz, um Artikel zu Ihrem Pinnwand hinzuzufügen!
- Erstellungsdatum 28 March 2019
Galway Girls
Bestimmte Melodien bekommt man beim Besuch der musikalischen Stadt einfach nicht mehr aus dem Kopf. Entweder die eine. Oder die andere.
Braucht Ihre Inbox auch mal wieder Urlaub?
Urlaubsideen, Neuigkeiten, Angebote und Gewinnspiele ... Melden Sie sich für unseren kostenlosen Newsletter an.
Ach, was ist das bloß mit den Mädchen in dieser Stadt! So hübsch, so musikalisch und so trinkfest! Ed Sheeran beschreibt in „Galway Girl“ ja so sein Galway Girl, was man natürlich nicht unbedingt glauben müsste, schließlich hat so ein hypererfolgreicher Star bestimmt schnell mal eine Straßenmusikerin klargemacht, die aussieht wie Saoirse Ronan, und dann schreibt man halt sowas. Ed Sheeran ist aber nicht allein – da ist nämlich auch noch Steve Earle. Der kommt aus Nashville und hatte 17 Jahre früher ebenfalls Grund für einen „Galway Girl“-Song. Doch! True Story! Und während Sheeran beteuert, in seinem Lied gehe es um keine bestimmte Person, hat Earle den Namen seines Girls verraten: Joyce Redmond hieß sie, Joyce Redmond aus Galway. Sheerans Mädchen spielte „fiddle in an Irish band“, Joyce spielte Bodhrán. Und war todtraurig, als Earle irgendwann zurück in die USA flog.
Und was passiert mit einem, wenn man durch Galway schlendert? Man hat dieses Lied im Kopf. Entweder das eine. Oder das andere. Und wenn man gerade mal nicht „Galway Girl“ vor sich hin summt, steht irgendwo ein Straßenmusiker und spielt ... genau. Musik wird übrigens überall gemacht in Galway, und möglicherweise gibt es keine andere Stadt auf der Insel, in der man während eines Abendspaziergangs derart viele und derart tolle Traditional Sessions besuchen kann wie hier. Am besten man fängt ganz am Ende der Quay Street an, isst eine Portion Fish & Chips bei Donagh’s und macht sich dann auf den Weg. Ins Tigh Coili in der Mainguard Street vielleicht, und anschließend in die Taaffe Bar, und später noch ins O’Connor’s. Oder man läuft gleich rüber in die Monroe’s Tavern, noch so ein Pub mit famosem Liveprogramm. Das Quay’s kann man sich bis zum Schluss aufbewahren, das läuft einem nicht weg: Hier wird seit über 400 Jahren Musik gemacht.
Tatsächlich gibt es Abende, an denen man in keinem dieser Pubs mit dem „Galway Girl“ konfrontiert wird. Kaum ist man draußen, ist das Mädchen aber wieder da. Man bekommt es einfach nicht mehr aus dem Kopf, das Galway Girl. Entweder das eine. Oder das andere.
(Hier kann man sehen, wie ganz Galway „Galway Girl“ singt, das von Steve Earle)