Hoppla … Da ist leider etwas schiefgelaufen!
Mein Irland
Sie suchen noch Anregungen? Planen Sie eine Reise? Oder wollen Sie sich einfach nur glücklich scrollen? Wir zeigen Ihnen ein Irland, das nur für Sie gemacht ist.
- #Landschaften
- #KulturUndTradition
- #AktivitätenImFreien
- #Wahrzeichen
Hoppla ... keine Internetverbindung
Während Sie offline sind, können Sie noch immer Artikel zu Ihrem Pinnwand hinzufügen. Neue Reiseempfehlungen werden erst angezeigt, wenn Sie wieder online sind.
Sehen Sie sich Irlands Reisevielfalt an
Hoppla ... keine Internetverbindung
Während Sie offline sind, können Sie noch immer Artikel zu Ihrem Pinnwand hinzufügen. Neue Reiseempfehlungen werden erst angezeigt, wenn Sie wieder online sind.
Scheinbar ist Ihr Pinnwand leer
Halten Sie auf Ireland.com nach dem kleinen Herzsymbol Ausschau. Tippen Sie einfach auf das Herz, um Artikel zu Ihrem Pinnwand hinzuzufügen!
- Erstellungsdatum 28 March 2019
Game of Thrones: Das große nordirische Finale
Ab Mitte April geht „Game of Thrones“ (GoT) ins Finale: Die letzte Staffel der erfolgreichsten Fernsehserie der Welt läuft an – weltweit natürlich, und natürlich wieder mit ziemlich viel Nordirland.
Braucht Ihre Inbox auch mal wieder Urlaub?
Urlaubsideen, Neuigkeiten, Angebote und Gewinnspiele ... Melden Sie sich für unseren kostenlosen Newsletter an.
Maisie Williams hat Anfang des Monats in einer amerikanischen Talkshow verraten, dass Arya Stark in der zweiten Episode der letzten GoT-Staffel stirbt – und ist eine Minute darauf aus dem Studio gestürmt, als ihr klar wurde, was sie da soeben angerichtet hatte: Eine Hauptdarstellerin verrät das Schicksal ihrer Filmfigur! Wo gibt’s denn sowas? Mega-Spoiler! Moderator Jimmy Fallon war schockiert, das Studiopublikum schwieg betroffen, Millionen Zuschauer konnte es nicht fassen. Dann holte Fallon die Schauspielerin hinter den Kulissen hervor, und beide riefen „April, April!“ und alles war wieder gut. Und gleichzeitig wieder so, wie es in den vergangenen Jahren immer war vor Beginn einer neuen Staffel: Niemand weiß etwas.
Stimmt natürlich nicht: Ein bisschen was ist schon bekannt. Zum Beispiel, dass auch in der letzten Staffel viel Irland zu sehen sein wird. Die Küste Nordirlands und andere Regionen im Norden der Insel waren erneut Schauplatz für etliche Szenen, und wahrscheinlich werden in den kommenden Monaten wieder viele, viele Thronies anrücken und die Drehorte abklappern. Sie werden an den Klippen der Antrim Coast stehen und staunen, durch das Shillanavogy Valley fahren und ehrfurchtsvoll durch die Dark Hedges spazieren, eine Allee alter Buchen in der Nähe von Bushmills. Auch das Örtchen Glenarm darf natürlich nicht fehlen: Der örtliche Juwelier hier hat etliche Schmuckstücke für die Häuser Lennister, Stark und Targaryan angefertigt.
Ich persönlich empfehle ganz dringend eine Grundausbildung auf Winterfell, das in Wirklichkeit Castle Ward heißt und in der Nähe von Strangford südlich von Belfast liegt. Bei einer Tour dort bekommt man nicht bloß erklärt, warum die Burg im Film viel mächtiger aussieht als in der Realität (Achtung, Spoiler: Computerbearbeitung!) – man wird auch als Bogenschütze gedrillt, schließlich kann Westeros von denen nicht genug haben, wenn erst die Untoten aus dem Land hinter der zerstörten Mauer aus Eis anrücken. „Pfeil anlegen! Spannen! Zielen! Schießen!“ Und gleich darauf erneut: „Pfeil anlegen! Spannen! Zielen! Schießen!“ Man glaubt ja überhaupt nicht, wie das in die Arme geht. Und wie schnell so ein Muskelkater anrücken kann, schneller als Jamie Lannister das Schwert schwingt! Bereits beim Game of Thrones-Dinner in Strangfords Cuan Inn habe ich es kaum noch geschafft, meinen Tonkrug mit GoT-Bier zu stemmen. Und Alkohol wirkt nach so einem anstrengenden Bogenschützencrashkurs auch deutlich schneller. Anders lassen sich diese Fotos nicht erklären, auf denen ich mit dem Helm von „The Hound“ aufm Kopf an der Bar zu sehen bin, wirklich nicht.